Digitalisierung und das „Smart-Factory“-Konzept sind für Stork nichts Neues.
Wir gehörten zu den ersten Unternehmen in der Spritzgießwelt, die Ferndiagnosen anboten, ebenso wie moderne Optionen, um die Spritzgießmaschine in ein komplett automatisiertes System mit Robotern, Transportsystemen und mehr zu integrieren.
Nichtsdestotrotz sind frische und innovative Ideen lebenswichtig für ein Unternehmen, das an der Spitze bleiben möchte. Deshalb mussten wir nicht lange überlegen, als Saxion uns die Möglichkeit bot, eine Arbeitsgruppe von Ingenieursstudenten ein Auge auf unsere Umsetzung von Industry 4.0 werfen zu lassen.
Einer ihrer erfindungsreichen Vorschläge war, eine Verknüpfung zwischen dem ERP-System des Kunden und der Steuerung der Stork-Maschine herzustellen. So kann die Spritzgießmaschine immer mit maximaler Effizienz für den Kunden eingesetzt werden. Wir werden diesen und andere Vorschläge sicher nutzen, um unsere Dienstleistung weiter zu perfektionieren. Studenten von Saxion: Vielen Dank für euren Input!
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